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Finanzen im Studium: Kindergeld, Mindestlohn, Sozialabgaben & Spartipps für Studierende*
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jobmensa Redaktion
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Kurzgesagt:
Studierende haben Anspruch auf Kindergeld bis zum 25. Geburtstag, Mindestlohn ab dem ersten Job und können durch Nebenjobs etwas dazuverdienen, wobei sie von steuerlichen Freibeträgen profitieren. Minijobs bleiben bis 556 Euro sozialversicherungsfrei. Wer mehr verdient, muss Sozialabgaben zahlen und auf BAföG, Familienversicherung und Steuerpflicht achten. Mit konkreten Spartipps, klarer Vertragslage und digitalem Finanzüberblick lassen sich auch steigende Preise bewältigen.
- Kindergeld, Mindestlohn und steuerliche Vorteile strategisch nutzen
- Nebenjobs bewusst wählen und sozialversicherungsrechtlich prüfen
- Spartools, Foodsharing, Secondhand und Uniservices helfen beim Budget
Ein Studium zu beginnen heißt nicht nur, in neue Fachwelten einzutauchen, sondern auch, erstmals eigene finanzielle Verantwortung zu übernehmen. Gute Nachricht: Du musst das nicht allein schaffen. Denn es gibt staatliche Unterstützung, gesetzliche Mindeststandards und viele Wege, clever mit deinem Geld umzugehen. In diesem Beitrag erfährst du alles Wichtige rund um Kindergeld, Nebenjobs, Steuern, Sozialabgaben und wie du trotz Inflation den Überblick behältst.
Finanzierungsmöglichkeiten: BAföG, Stipendien & Unterstützung durch die Eltern
Die Finanzierung des Studiums ist für viele Studierende eine der größten Herausforderungen – doch es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie du dein Studium stemmen kannst. Eine der bekanntesten Optionen ist das BAföG (Bundesausbildungsförderungsgesetz). Mit einem erfolgreichen BAföG Antrag erhältst du monatlich einen Zuschuss, der zur Hälfte als zinsloses Darlehen und zur Hälfte als Geschenk vom Staat gewährt wird. Die Höhe richtet sich nach deinem Einkommen, dem deiner Eltern und deinen Lebenshaltungskosten. Besonders praktisch: BAföG muss erst nach dem Studienabschluss und in kleinen Raten zurückgezahlt werden.
Neben dem BAföG gibt es eine Vielzahl von Stipendien, die nicht nur für Überflieger*innen oder sozial Engagierte offenstehen. Das Deutschlandstipendium, Stiftungen, Unternehmen oder auch Hochschulen vergeben Stipendien an Studierende mit guten Leistungen, besonderen Interessen oder in bestimmten Lebenslagen. Ein Stipendium ist oft nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern bietet auch Zugang zu Netzwerken, Seminaren und Praxiserfahrung. Informiere dich frühzeitig über die verschiedenen Möglichkeiten und bewirb dich gezielt – viele Stipendien werden weniger stark nachgefragt als gedacht!
Auch die Unterstützung durch die Eltern spielt für viele Studierende eine wichtige Rolle. Eltern sind laut Gesetz grundsätzlich verpflichtet, ihre Kinder während des Studiums finanziell zu unterstützen, sofern sie dazu in der Lage sind. Wie hoch der Unterhalt ausfällt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, etwa ob du noch zuhause wohnst oder eine eigene Wohnung hast. Ein offenes Gespräch mit deinen Eltern über die Finanzierung deines Studiums kann Missverständnisse vermeiden und hilft, gemeinsam eine tragfähige Lösung zu finden.
Tipp: Kombiniere verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten, um flexibel zu bleiben und dein Studium auf sichere finanzielle Beine zu stellen. Nutze Beratungsangebote deiner Hochschule oder des Studierendenwerks, um alle Optionen auszuloten.
Kindergeld im Studium: Anspruch, Voraussetzungen und Grenzen
Wenn du unter 25 bist und ein Studium aufgenommen hast, steht dir grundsätzlich weiterhin Kindergeld zu. Deine Eltern erhalten es, solange dein Studium der erste berufsqualifizierende Abschluss ist und du in Vollzeit studierst. Die finanzielle Unterstützung durch die Familie spielt dabei oft eine zentrale Rolle, da Familienmitglieder*innen, insbesondere Eltern, einen wesentlichen Beitrag zur Studienfinanzierung leisten können. Auch Orientierungsphasen und Übergangszeiten (etwa zwischen Abi und Studienbeginn oder zwischen Bachelor und Master) sind abgedeckt, sofern du dich rechtzeitig bewirbst oder nachweisen kannst, dass du aktiv an deiner Zukunft arbeitest.
Seit 2023 liegt das Kindergeld einheitlich bei 250 Euro monatlich pro Kind – eine wichtige Entlastung im Studienalltag. Das Kindergeld wird in der Regel direkt auf das Konto der Eltern oder des Studierenden überwiesen. Anders als früher gibt es keine Einkommensgrenze mehr. Du darfst also nebenher jobben, ohne dass dein Anspruch verloren geht.
Aber Achtung: Sobald du mehr als 20 Stunden pro Woche arbeitest (außerhalb der Semesterferien oder in studienfreien Zeiten), kann das Kindergeld entfallen. In dem Fall würde die Familienkasse annehmen, dass dein Studium nicht mehr im Mittelpunkt steht. Deshalb ist es wichtig, deine wöchentliche Arbeitszeit zu dokumentieren und bei Fragen im Zweifel eine fachkundige Beratung einzuholen.
Auch für Studierende mit Kind gibt es gesonderte Regelungen. Dann steht dir unter bestimmten Voraussetzungen sogar eigenes Kindergeld oder Unterstützung durch den Kinderzuschlag zu.
Mindestlohn: Was dir im Job rechtlich zusteht
Der gesetzliche Mindestlohn liegt seit dem 1. Januar 2025 bei 12,82 Euro pro Stunde. Das bedeutet: Auch wenn du nur auf Stundenbasis arbeitest, hast du einen Rechtsanspruch auf faire Bezahlung. Es gibt keine Ausnahme für Studierende – es sei denn, du machst ein Pflichtpraktikum im Rahmen deines Studienplans oder ein freiwilliges Praktikum, das weniger als drei Monate dauert.
Bei einem Minijob (maximal 556 Euro monatlich, Stand 2025) profitierst du doppelt: Du bekommst den Mindestlohn und bist von vielen Sozialabgaben befreit. Wichtig ist, dass dein*e Arbeitgeber*in die Arbeitszeit korrekt erfasst, du regelmäßig Lohnabrechnungen bekommst und Urlaubsansprüche berücksichtigt werden. Das gilt auch für kurzfristige Beschäftigungen, etwa in den Semesterferien. Bei manchen Minijobs oder Werkstudententätigkeiten sind Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld möglich; diese werden auf das Verdienstlimit angerechnet und können den Status deiner Beschäftigung sowie die Sozialversicherungspflicht beeinflussen.
Solltest du feststellen, dass du unter dem Mindestlohn bezahlt wirst, kannst du dich an den DGB Rechtsschutz, die Gewerkschaft oder das zuständige Studierendenwerk wenden. Unterschreitungen sind nicht nur unethisch, sondern auch rechtswidrig und können nachträglich eingefordert werden.
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Nebenjob & Werkstudent*innentätigkeit: Was passt zu deinem Studium?
Viele Studierende jobben nebenbei – sei es aus finanziellen Gründen oder um erste Berufserfahrung zu sammeln. Besonders beliebt sind Minijobs, Werkstudent*innentätigkeiten und SHK-Jobs (Studentische Hilfskräfte an Hochschulen). Auch duale Studiengänge, die Studium und Ausbildung miteinander verbinden, bieten eine besondere Form der finanziellen Absicherung, da sie Theorie und Praxis kombinieren und oft durch verschiedene Förderprogramme unterstützt werden.
Ein Minijob ist dann sinnvoll, wenn du wenig Zeit hast oder nur gelegentlich arbeiten möchtest. Hier zahlst du kaum Abgaben, bist aber auch nicht automatisch in die Sozialversicherung eingebunden (mit Ausnahme der Rentenversicherung, von der du dich auf Antrag befreien lassen kannst).
Als Werkstudent*in arbeitest du meist fachnah in Unternehmen. Du darfst während des Semesters bis zu 20 Stunden pro Woche tätig sein, in den Semesterferien auch mehr. Vorteil: Du sammelst Praxiserfahrung, verdienst besser als im Minijob und bist nur rentenversicherungspflichtig. Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung entfallen in der Regel.
Für alle Jobformen gilt: Du brauchst einen schriftlichen Vertrag, der Stundenanzahl, Vergütung, Urlaubsanspruch und Kündigungsfrist klar regelt. Ohne Vertrag riskierst du mögliche Ausbeutung oder fehlende Rechtssicherheit. Nutze ggf. Beratungsangebote der Hochschule oder des AStA.
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Steuern & Sozialabgaben: Was musst du abgeben?
Solange dein Jahreseinkommen unter dem steuerlichen Grundfreibetrag liegt (2025: 12.069 Euro), zahlst du keine Einkommensteuer. Doch auch wenn du weniger verdienst, kann dir Lohnsteuer abgezogen werden, etwa wenn du mehrere Jobs gleichzeitig hast oder in Steuerklasse I eingeordnet bist. In diesen Fällen lohnt sich eine jährliche Steuererklärung, mit der du zu viel gezahlte Steuer zurückerhalten kannst.
Die Sozialabgaben richten sich nach deinem Jobtyp. Als Werkstudent*in zahlst du nur Rentenversicherung, sofern du die 20-Stunden-Regel einhältst. Bei einem Minijob kannst du dich von der Rentenversicherung befreien lassen, wenn dir der Nettoverdienst wichtiger ist. Bei mehreren Minijobs oder einem hohen Einkommen droht jedoch der Verlust der Familienversicherung in der Krankenkasse. Dann musst du dich selbst versichern, was zusätzliche Kosten verursacht. Neben der Krankenversicherung ist auch die Pflegeversicherung für Studierende verpflichtend und wird zusammen mit der Krankenversicherung abgeschlossen.
Auch BAföG und andere Sozialleistungen wie Wohngeld sind einkommensabhängig. Hier gelten monatliche Freibeträge (z. B. 520 Euro bei BAföG), die du im Blick behalten solltest, um keine Kürzungen zu riskieren. Als BAföG-Empfänger gilt, wer die gesetzlichen Voraussetzungen für die Förderung erfüllt, etwa hinsichtlich Alter, Staatsangehörigkeit und Leistungsnachweis.
Laut aktueller Sozialerhebung liegen die durchschnittlichen Einnahmen und Ausgaben von Studierenden im genannten Rahmen und bestätigen die Relevanz dieser Angaben.
Studienkredite und Darlehen: Chancen, Risiken und Alternativen
Wenn BAföG, Stipendien oder elterliche Unterstützung nicht ausreichen, können Studienkredite und Darlehen eine sinnvolle Ergänzung zur Studienfinanzierung sein. Anbieter wie die KfW, einige Landesbanken oder private Banken bieten spezielle Studienkredite an, die auf die Bedürfnisse von Studierenden zugeschnitten sind. Der Vorteil: Du erhältst regelmäßige Auszahlungen, die dir Planungssicherheit für Miete, Lebenshaltungskosten oder Studiengebühren geben.
Doch Vorsicht: Ein Studienkredit ist kein geschenktes Geld, sondern muss nach dem Studium inklusive Zinsen zurückgezahlt werden. Informiere dich daher genau über Zinssätze, Rückzahlungsmodalitäten und mögliche Sonderzahlungen. Vergleiche verschiedene Angebote und prüfe, wie hoch die monatliche Belastung nach dem Studienabschluss sein wird. Ein Kredit kann dir im Studium Freiräume verschaffen, sollte aber immer Teil einer durchdachten Finanzplanung sein.
Unser Tipp: Überlege dir gut, wie viel Geld du wirklich brauchst, und nimm nur so viel Kredit auf, wie unbedingt nötig. Nutze unabhängige Beratungsangebote, um die beste Lösung für deine individuelle Situation zu finden.
Wohngeld und andere Zuschüsse: Mehr Unterstützung im Studium
Gerade die Miete für eine Wohnung oder ein WG Zimmer verschlingt im Studium oft einen Großteil des Budgets. Hier kann Wohngeld eine wertvolle Unterstützung sein. Wohngeld ist ein staatlicher Zuschuss zu den Wohnkosten, den auch Studierende unter bestimmten Voraussetzungen beantragen können – zum Beispiel, wenn sie kein BAföG mehr erhalten oder dieses abgelehnt wurde. Die Höhe des Wohngelds richtet sich nach Einkommen, Miete und Haushaltsgröße. Auch wer im Wohnheim lebt, kann unter Umständen Anspruch auf Wohngeld haben.
Neben dem Wohngeld gibt es weitere Zuschüsse, die Studierende entlasten können: In manchen Bundesländern werden Zuschüsse zu den Semesterbeiträgen oder sogar zu den Studiengebühren gewährt. Auch einmalige Hilfen, etwa für die Erstausstattung der Wohnung oder in finanziellen Notlagen, sind möglich. Informiere dich bei deinem Studierendenwerk, der Stadt oder dem Sozialamt über aktuelle Programme und Fördermöglichkeiten.
Wichtig: Die Beantragung von Wohngeld und anderen Zuschüssen erfordert meist einige Nachweise, etwa zu deinem Einkommen, Mietvertrag oder Studienstatus. Lass dich nicht abschrecken – oft lohnt sich der Aufwand und verschafft dir mehr finanziellen Spielraum im Studium.
Tipp: Kombiniere Wohngeld und andere Zuschüsse mit weiteren Finanzierungsmöglichkeiten wie BAföG, Stipendien oder einem Nebenjob, um deine Lebenshaltungskosten im Studium optimal zu decken. So bleibst du flexibel und kannst dich auf dein Studium konzentrieren.
Sparen in Zeiten der Inflation: Praktische Tipps, die wirklich helfen
Die hohe Inflation belastet vor allem Menschen mit niedrigem Einkommen – also auch viele Studierende. Gerade für Studierende ist eine gute Haushaltsführung entscheidend, um die Lebenshaltungskosten im Griff zu behalten. Umso wichtiger ist es, Ausgaben zu senken und bewusst zu wirtschaften. Hier einige erprobte Ansätze:
Wohnen: Miete ist meist der größte Posten. Suche gezielt nach Wohnheimplätzen, WG-Zimmern oder Untervermietungen. Online Plattformen wie “wg-gesucht.de“ oder das schwarze Brett deiner Uni sind hilfreich.
Essen: Plane deine Mahlzeiten, koche selbst und kaufe saisonal ein. Nutze Apps wie “Too Good To Go” oder “Karma” für gerettete Lebensmittel. Vermeide teure Lieferdienste.
Technik & Ausstattung: Nutze Unibibliotheken, Secondhand-Portale wie “Kleiderkreisel”, “eBay Kleinanzeigen” oder Hochschulgruppen zum Tauschen und Teilen.
Kleidung: Berücksichtige Kleidung als regelmäßigen Kostenfaktor in deinem Budget, zum Beispiel durch Secondhand-Käufe oder Tauschbörsen.
Verkehr: Mit dem Semesterticket bist du regional mobil. Für längere Strecken gibt es Mitfahrgelegenheiten und Bahncard-Rabatte.
Kultur & Freizeit: Viele Museen, Theater oder Kinos bieten Ermäßigungen. Hochschulsport, Unikino oder studentische Initiativen bieten günstige oder kostenlose Aktivitäten.
Zu den regelmäßigen Ausgaben zählt auch der Semesterbeitrag, der jedes Halbjahr fällig wird und bei der finanziellen Planung nicht vergessen werden sollte.
Wer darüber hinaus ein digitales Haushaltsbuch führt (z. B. per App), behält den Überblick und erkennt Sparpotenziale früher. Es ist außerdem wichtig, die eigene finanzielle Verfügung im Blick zu behalten, um unnötige Ausgaben zu vermeiden und das Budget optimal zu nutzen.
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Fazit
Mit dem richtigen Wissen kannst du als Studierende*r deine Finanzen sicher und selbstbestimmt managen. Kindergeld, Mindestlohn, steuerliche Freibeträge, Sozialversicherungsregeln und clevere Spartipps helfen dir, den Überblick zu behalten. Wichtig ist, dass du deine Rechte kennst, Arbeitszeiten und Einnahmen dokumentierst und dich nicht unter Wert verkaufen lässt. Finanzielle Bildung ist keine Nebensache, sondern eine tragende Säule deines erfolgreichen Studiums. Nutze Beratungsangebote, lies deinen Arbeitsvertrag genau und vergleiche Anbieter, wo immer es geht. Dann bist du auch bei begrenztem Budget gut aufgestellt.
1. Bekomme ich im Studium weiterhin Kindergeld?
Ja, bis zum 25. Geburtstag, sofern dein Studium im Vordergrund steht. Auch Orientierungsphasen oder Übergänge sind abgedeckt, wenn du aktiv an deiner Bildungsbiografie arbeitest.
2. Habe ich Anspruch auf Mindestlohn als Studierende*r?
Ja, seit 2025 liegt er bei 12,82 Euro pro Stunde. Ausnahmen gelten nur für Pflichtpraktika oder freiwillige Praktika bis drei Monate.
3. Was muss ich bei einem Nebenjob beachten?
Behalte die 20-Stunden-Grenze während des Semesters ein, kläre deine Sozialversicherungsstatus und sichere dir einen schriftlichen Vertrag mit klaren Konditionen.
4. Wann muss ich Steuern zahlen?
Erst ab einem Jahreseinkommen von über 12.069 Euro. Falls dir trotzdem Lohnsteuer abgezogen wird, kannst du sie dir über die Steuererklärung zurückholen.
5. Wie kann ich trotz Inflation sparen?
Nutze Wohnheime, Studententarife, Lebensmittel-Rettungsangebote, Uniservices und digitale Tools zur Haushaltsplanung. Kleine Einsparungen summieren sich.
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