Die 7 besten Nebenjobs für Studenten - wir kennen sie!

25.01.2016

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Author: Laura
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Servicemitarbeitende lächelt und nimmt Bestellung auf

Hachja, das Studium: endlich raus von Zuhause, die Welt steht dir offen. Theoretisch. Blöd nur, wenn dein Kontostand das anders sieht. Kosten für Miete, Bücher, Lebensmittel, Bier… Studieren ist nun mal teuer. Jammern hilft da nicht, ein Studentenjob hingegen schon. Doch welcher ist für dich der Richtige? Wir stellen dir die 7 besten Nebenjobs für Studenten vor.

1. Nachhilfe: Angehende Pädagogen aufgepasst!

Für wen ist’s das Richtige? Studenten, die gut mit Kindern können und Spaß daran haben, anderen etwas beizubringen.

Was bringt's dir? Wer ein Fach auf Lehramt studiert, kann mit einem Nebenjob als Nachhilfelehrer schon mal den Umgang mit der künftigen Schülerschaft üben. Aber auch für den BWL- oder MINT-Studenten, der als Mathe-Nachhilfelehrer nebenbei seine Grundkenntnisse auffrischen kann, lohnt sich ein Nachhilfe-Job nicht nur finanziell.

2. Callcenter-Agent: Quasselstrippen gesucht!

Für wen ist’s das Richtige? Du bist weder auf den Mund gefallen noch chronischer Telefonmuffel? Dann könnte ein Job im Callcenter perfekt für dich sein. Der große Vorteil ist hier die Flexibilität: In vielen Unternehmen kannst du deine Arbeitszeiten in Absprache mit dem Arbeitgeber bestens an deinen Stundenplan anpassen, vor allem, da häufig gerade für die Abendstunden oder Wochenenden redegewandte Studenten gesucht werden. Wer zwar gerne mit Menschen zu tun hat und über Kommunikationsgeschick verfügt, sich jedoch scheut anderen etwas “anzudrehen”, der ist in Inbound-Callcentern besser aufgehoben: Hier werden (potenzielle) Kunden nicht aktiv angerufen, sondern ankommende Anrufe lediglich entgegengenommen, also Kundenanfragen, Buchungen, Bestellungen etc.

Was bringt's dir? Callcenterjobs haben unter Studierenden nicht den besten Ruf - häufig zu Unrecht. Erfahrung in der Kundenkommunikation und sicheres Auftreten am Telefon können dir beim Berufseinstieg später nämlich in vielen Bereichen durchaus nützlich sein.

3. Promoter: Ein Job für Aufgeschlossene

Für wen ist’s das Richtige? Ob auf Partys, in der Bahn oder beim Parkspaziergang: wo du auch hingehst, du kommst wie von selbst mit anderen Leuten ins Gespräch? Perfekte Voraussetzungen! Als Promoter gehst du offen und gut gelaunt auf fremde Menschen zu, verteilst Flyer und Werbematerial oder wirbst Kunden. Schüchterne Zeitgenossen sind hier entsprechend fehl am Platz.

Was bringt's dir? Spaß! Vorausgesetzt natürlich, du bist der richtige Typ für einen Promotion-Job. Als Promoter wirst du je nach Auftrag zum Beispiel auf Partys, Konzerten, Messen, Festivals oder Stadtfesten eingesetzt - also immer da, wo ordentlich was los ist! Du triffst coole Leute und arbeitest in jungen Teams.

4. (Kurier-)Fahrer: On the road

Für wen ist’s das Richtige? Für das Studium sitzt du schon genug am Schreibtisch, ein Bürojob kommt für dich darum nicht in Frage? Als Fahrer bist du ständig unterwegs. Was du transportierst kann je nach Arbeitgeber sehr unterschiedlich sein: von Paketen über Pizza und Co oder wichtigen Geschäftsleuten, die von dir zum Flughafen chauffiert werden. Wer im Studijob keine Lust auf den typischen Büroalltag hat und sich einen Job wünscht, von dem man nach Feierabend problemlos abschalten kann, der liegt mit einem Nebenjob als Fahrer goldrichtig. Ein gültiger Führerschein ist natürlich Pflicht.

Was bringt's dir? Wer gerne Auto fährt hat mit einer Stelle als Fahrer einen angenehmen Nebenjob und - mit etwas Glück und einem freundlichem Lächeln - die Aussicht auf Trinkgeld.

5. Lagerhelfer: Die Muckis spielen lassen

Für wen ist’s das Richtige? Für Studenten, die ihren grauen Zellen im Nebenjob ein wenig Erholung vom strapaziösen Uni-Alltag gönnen möchten. Körperliche Belastbarkeit und eine gewisse Grundfitness sind allerdings Voraussetzung.

Was bringt's dir? Als Lagerhelfer kannst du in den Semesterferien häufig auch Vollzeit arbeiten und dir so ruckzuck zum Beispiel den nächsten Urlaub verdienen. Die körperliche Arbeit beim Verräumen oder Verpacken von Ware ist außerdem ein guter Ausgleich zum Lern- und Prüfungsstress.

6. Kellnern: Ein Fall für Tablett-Akrobaten

Für wen ist’s das Richtige? Kellnern ist ohne Frage der Klassiker unter den studentischen Nebenjobs. Kein Wunder: Wer ein Mindestmaß an feinmotorischen Fähigkeiten mitbringt, findet eigentlich in jeder Uni-Stadt ohne große Mühe einen Job in der Gastronomie. Passable Kopfrechnen-Skills und eine gewisse Serviceorientierung (der Kunde ist König!) können nicht schaden.

Was bringt's dir? Nebenjobs in der Gastronomie sind meist keine 9-to-5-Jobs. Je nachdem wo du arbeitest, kannst du häufig an Wochenenden, abends oder auch nachts eingesetzt werden. Dank der flexiblen Arbeitszeiten lassen sich Studentenjobs in der Gastronomie bestens mit dem Studium verbinden, ohne mit Vorlesungen und Seminaren zu kollidieren.

7. Inventurhelfer: Für Unabhängige

Für wen ist’s das Richtige? Für vielbeschäftigte Vollzeit-Studis, denen neben der Uni die Zeit für einen regelmäßigen Nebenjob fehlt. Inventur, also die Erfassung der vorhandenen Bestände zum Beispiel in Supermärkten oder Lagern, dauert selten länger als zwei oder drei Tage.

Was bringt's dir? Als Inventurhelfer verdienst du innerhalb kürzester Zeit gutes Geld, ohne längerfristige Verpflichtungen einzugehen.

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