Liebes Kind der Mudda Jobmensa, im Folgenden findest du einen Beitrag zum Thema digitales Lernen von StudySmarter, eine Online-Lernplattform und App für Studierende, die dir und deinen Kommiliton*innen dank neuester Technologien das Leben erleichtert. Viel Spaß!
***
In letzter Zeit gibt es viele Beiträge zu den vermeintlichen Vorteilen des handschriftlichen Schreibens. Dabei wird das Schreiben per Hand als beste Lerntechnik angepriesen.
Doch stimmt das so wirklich? Wie organisiert man sein Studium am besten? In diesem Beitrag schauen wir, wie du am besten Karteikarten und Zusammenfassungen erstellst, den Überblick behältst und gemeinsam mit deinen Kommiliton*innen arbeitest.
Digitales Lernen oder lieber die guten alten Karteikarten?
Ein Hauptvorteil des handschriftlichen Lernens ist vor allem das direkte Einprägen der Inhalte bereits während der Erstellung von Karteikarten oder Notizen. Aber: Menschen lernen vor allem durch systematische Wiederholungen.
Was bedeutet, dass die erste Interaktion mit der Materie mittelfristig nur noch eine sekund äre Rolle spielt, da die Wiederholungen stetig an Bedeutung gewinnen. Ob die Lerninhalte also digital und online oder handschriftlich vorliegen, ist für den Lernerfolg grundsätzlich weniger entscheidend.
Dafür sind die Unterschiede bei der effektiven Wiederholung umso stärker. Digitale Lernplattformen wie StudySmarter verfügen über Karteikarten-Algorithmen, die sich deinem Verständnis anpassen und die Reihenfolge der zu wiederholenden Karteikarten optimiert. Zusätzlich kannst du direkt Ausschnitte aus deinen Skripten einfügen, um dir auch Statistiken und Diagramme mit Karteikarten einzuprägen. Digitales Lernen im Studium ist also nicht nur effektiver, sondern hilft dir auch dein Studium besser zu organisieren!
Deine eigene Zusammenfassung
Viele Studierende haben das Gefühl, vor allem durch das handschriftliche Erstellen ihrer Zusammenfassung effektiv zu lernen. Richtig ist, dass das aktive Zusammenfassen eines Textes didaktisch fundiertes Lernen darstellt.
Allerdings geht es vor allem um den Gedankenprozess. Darum, welche Textabschnitte wichtig genug sind, um in der Zusammenfassung Platz zu finden und welche nicht. Ob du die Zusammenfassung handschriftlich oder digital erstellst, ist für deinen Lernerfolg erneut von sekundärer Bedeutung.
Während Block und Stift vor allem durch die Haptik punkten können, kannst du dank digitaler Hilfsmittel vor allem Zeit sparen. Dafür erstellt dir StudySmarter aus deinen Markierungen automatisch eine Zusammenfassung.
Übersicht und Transparenz
Ein weiterer Vorteil von digitalen Lösungen liegt in der übersichtlichen Darstellung deines Lernfortschritts. Beim Lernen mit den eigenen Notizen kannst du oftmals nur die Anzahl geschriebener Seiten abschätzen. StudySmarter hingegen zeigt die Lernzeit pro Vorlesung sowie deinen Lernfortschritt minutengenau und auf Seitenbasis an.
Mithilfe der Daten kannst du deine Prüfungsvorbereitung auf deine Lücken abstimmen und mit einem besseren Gefühl in die Klausur gehen.
Teamwork mit Kommiliton*innen
Handschriftliche Unterlagen zu teilen ist immer so eine Sache. Selbst wenn du die Inhalte schlichtweg kopierst kann das Ganze viel wertvolle Zeit in Anspruch nehmen.
Digitale Technologien erleichtern den Prozess, damit alle Studierenden in einer Veranstaltung zusammen arbeiten können. Zudem können die besten Teile der geteilten Inhalte übernommen werden, um zum Beispiel gemeinsam die perfekte Zusammenfassung zu erstellen.
Was ist denn nun besser, handschriftlich oder digital? Am Ende des Tages kannst nur du dir diese Frage beantworten. Wenn du dich mit einem Stift in der Hand wohler fühlst, dann solltest du weiterhin handschriftlich lernen.
Kannst du dich hingegen damit anfreunden, online für dein Studium zu lernen, ermöglichen dir Lernplattformen wie StudySmarter Zeit zu sparen und mehr Feedback vor der Prüfung zu erhalten!