Praktikum planen und meistern: Alles, was du wissen musst

Inhaltsverzeichnis

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Kurzgesagt:

Ein Praktikum ist für Schüler*innen und Studierende eine zentrale Möglichkeit, um Praxiserfahrung zu sammeln, berufliche Interessen zu testen und sich gezielt auf Studium oder Beruf vorzubereiten. Es gibt verschiedene Arten von Praktika – vom Pflichtpraktikum über freiwillige Praktika bis hin zu Orientierungspraktika –, die sich in Dauer, rechtlichem Rahmen und Vergütung unterscheiden. Besonders wichtig sind eine gute Vorbereitung, klare Ziele und eine strukturierte Durchführung, um das volle Potenzial auszuschöpfen. Praktika fördern nicht nur Soft Skills wie Teamfähigkeit und Eigenverantwortung, sondern helfen auch beim Aufbau von Netzwerken und beim Einstieg in den Arbeitsmarkt.

Ein Praktikum ist für viele Studierende der erste Kontakt zur Berufswelt. Außerdem bietet es die Möglichkeit, Praxiserfahrung zu sammeln, Netzwerke aufzubauen und herauszufinden, welche Karrierewege wirklich passen. Berufsorientierende Praktika spielen dabei eine zentrale Rolle, da sie bereits während der Schulzeit wichtige Einblicke in verschiedene berufsbezogene Tätigkeiten ermöglichen und so die Berufsfindung unterstützen. Eine strukturierte Anleitung und regelmäßige Reflexion während des Praktikums sind entscheidend, um möglichst viel Erfahrung zu gewinnen und den eigenen Lernfortschritt zu fördern. Später dienen Praktika, zum Beispiel während des Studiums, dazu, theoretisches Wissen in der Realität zu testen und Soft Skills wie Teamfähigkeit, Selbstorganisation und Kommunikationsstärke auszubauen. Praktika sind häufig ein wichtiger Teil der Ausbildung oder des Studiums und stellen einen bedeutenden Teil der praktischen Ausbildung dar. Doch Praktikum ist nicht gleich Praktikum. Je nach Ziel, Dauer und Rahmenbedingungen unterscheidet sich die Form deutlich – und es gibt einige rechtliche Aspekte, die du kennen solltest.

Praktikumsformen im Überblick

Grundsätzlich lassen sich Praktika in verschiedene Kategorien einteilen:

  • Pflichtpraktikum: Dieses ist in der Studienordnung vorgeschrieben und dient der Erreichung des Studienziels. Pflichtpraktika werden häufig von der Hochschule oder im Rahmen einer Ausbildung berufen und sind Teil der berufsbezogenen Qualifikation. Es ist nicht mindestlohnpflichtig und muss in der Regel in einem bestimmten Zeitraum während des Studiums absolviert werden. Universitäten oder Hochschulen verlangen oft eine Bestätigung oder einen Bericht nach Abschluss. Die Bewertung der Praktikumsleistungen und Praktikumsberichte erfolgt meist durch die Hochschule.

  • Freiwilliges Praktikum während des Studiums: Es kann frei gewählt werden, um Berufserfahrung zu sammeln, den Lebenslauf aufzuwerten oder neue Tätigkeitsfelder zu erkunden. Freiwillige Praktika unterscheiden sich von Pflichtpraktika insbesondere durch die fehlende Verpflichtung und die Möglichkeit, sie unabhängig von Studienvorgaben zu absolvieren. Ab einer Dauer von drei Monaten besteht Anspruch auf Mindestlohn. Auch die arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen, wie das Dienstverhältnis, die Arbeitszeit und der Versicherungsschutz, unterscheiden sich je nach Praktikumsart.

  • Freiwilliges Praktikum vor dem Studium: Auch hier gilt ab einer Länge von drei Monaten der gesetzliche Mindestlohn. Diese Art von Praktikum wird häufig genutzt, um Studienentscheidungen zu fundieren oder sich in bestimmten Branchen zu orientieren. Freiwillige Praktika dienen oft der persönlichen Weiterbildung und sind nicht an eine schulische oder hochschulische Verpflichtung gebunden.

  • Orientierungspraktikum: Vor dem Studienstart zur Berufsorientierung gedacht. Auch hier greifen nach drei Monaten die Mindestlohnregelungen. Sie sind besonders sinnvoll für Schulabgänger*innen oder Umsteiger*innen. Die Schule spielt eine wichtige Rolle bei der Organisation und Begleitung von Orientierungspraktika und unterstützt Schüler*innen bei der Auswahl und Durchführung.

Ein wesentlicher Unterschied zwischen den Praktikumsarten besteht in der Dauer, der rechtlichen Situation, dem Versicherungsschutz sowie den arbeitsrechtlichen Verpflichtungen und der Art des Arbeitens und der Arbeitszeit.

Abgrenzung zur Ausbildung

Für viele Praktikant*innen ist das Praktikum der erste Schritt, um sich gezielt auf einen Beruf oder ein Studium vorzubereiten und wertvolle Einblicke in den Arbeitsalltag zu gewinnen. Anders als eine klassische Ausbildung ist ein Praktikum keine vollwertige Berufsausbildung im Sinne des Berufsbildungsgesetzes, sondern dient vor allem der Berufsorientierung und dem Erwerb von Erfahrungen in einem bestimmten Bereich.

Das Dienstverhältnis während eines Praktikums unterscheidet sich in Deutschland meist von einem regulären Arbeitsverhältnis, auch wenn die Aufgaben und Verantwortlichkeiten in der Praxis oft ähnlich sein können. Praktika werden häufig als Voraussetzung für die Zulassung zu einem Studium, einer Ausbildung oder bestimmten Prüfungen verlangt. Besonders im Rahmen der Berufsorientierung sind Praktika ein wichtiger Teil, um herauszufinden, welcher Beruf oder welches Studium wirklich zu den eigenen Interessen und Stärken passt.

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Rechtliche Grundlagen und Vergütung

Arbeitgeber*innen müssen klare Verträge aufsetzen, in denen Aufgaben, Dauer, Arbeitszeiten und eventuelle Vergütung geregelt sind. Die Arbeitszeitregelung ist dabei besonders relevant, da sie sowohl für die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben als auch für den Versicherungsschutz während des Praktikums eine wichtige Rolle spielt.

Im Unterschied zu einem regulären Dienstverhältnis handelt es sich beim Praktikum meist nicht um ein vollwertiges Arbeitsverhältnis, sondern um eine Ausbildungs- oder Lernphase mit eigenen rechtlichen Rahmenbedingungen. Während des Praktikums arbeiten die Praktikant*innen zwar im Unternehmen mit, jedoch steht der Ausbildungszweck im Vordergrund und nicht die Erbringung einer regulären Arbeitsleistung wie bei einem klassischen Arbeitsverhältnis.

Auch der Versicherungsschutz ist ein entscheidender Punkt. In der Regel sind Praktikant*innen während Pflichtpraktika über die Hochschule gesetzlich unfallversichert, bei freiwilligen Praktika greift meist die Versicherung des Unternehmens. Eine zusätzliche private Haftpflichtversicherung kann sinnvoll sein.

Sozialversicherungspflicht beim Praktikum

Ob und in welchem Umfang du während deines Praktikums sozialversicherungspflichtig bist, hängt von verschiedenen Faktoren ab – zum Beispiel von der Dauer des Praktikums, der Art des Praktikums (Pflicht- oder freiwilliges Praktikum) und der Höhe der Vergütung. In der Regel gilt: Erhältst du für dein Praktikum ein Entgelt, das über der sogenannten Geringfügigkeitsgrenze liegt, bist du sozialversicherungspflichtig. Das bedeutet, dass Beiträge zur Kranken-, Renten-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung abgeführt werden.

Die Bundesagentur für Arbeit bietet hierzu umfassende Informationen und Beratung an. Auch ein Gespräch mit der eigenen Krankenkasse oder der Rentenversicherung kann helfen, individuelle Fragen zu klären und Unsicherheiten zu vermeiden.

Bezahlung: Realität versus Ideal

Pflichtpraktika müssen nicht vergütet werden, können es aber – und viele Unternehmen tun dies freiwillig. Bei freiwilligen Praktika ab einer Dauer von mehr als drei Monaten greift der gesetzliche Mindestlohn (aktuell 12,41 Euro/Stunde, Stand 2025).

Leider sind unbezahlte Praktika nach wie vor verbreitet, vor allem in Bereichen wie Kultur, Medien, Mode oder NGOs. Dennoch lohnt es sich, gezielt nach bezahlten Möglichkeiten zu suchen – auch im Ausland. Die Vergütung variiert stark nach Branche, Unternehmensgröße und Region. In technischen, naturwissenschaftlichen oder wirtschaftlichen Bereichen sind 600 bis 1.200 Euro im Monat üblich, bei großen Unternehmen oder in Ballungsräumen auch mehr. Die Höhe der Vergütung und mögliche Zusatzleistungen hängen oft von der vereinbarten Arbeitszeit ab, da diese die Grundlage für die Bezahlung und rechtliche Einordnung des Praktikums bildet.

Achte auch auf Zusatzleistungen: Manche Arbeitgeber*innen bieten Essenszuschüsse, Fahrtkostenerstattung oder Mitarbeiterrabatte. Zusätzlich gibt es für bezahlte Praktika oder bestimmte Zusatzleistungen Fördermöglichkeiten durch Unternehmen oder Institutionen, wie zum Beispiel Programme der Bundesagentur für Arbeit oder andere Förderungen, die die berufliche Weiterbildung und den Einstieg ins Berufsleben unterstützen können.

Die richtige Bewerbung für ein Praktikum

Die Bewerbung für ein Praktikum unterscheidet sich kaum von einer klassischen Bewerbung. Wichtig ist ein klarer Lebenslauf, ein überzeugendes Anschreiben und ggf. relevante Zeugnisse oder Arbeitsproben. Im Anschreiben solltest du deutlich machen, warum du genau dieses Unternehmen gewählt hast, was dich interessiert und was du mitbringst. Zeige Begeisterung, Lernbereitschaft und idealerweise konkrete Ziele, die du mit dem Praktikum verbindest. Bewerbungen auf eine Praktikumsstelle werden häufig per E-Mail eingereicht.

Praktikumsplätze werden in unterschiedlichen Bereichen und Betrieben angeboten, zum Beispiel im IT-Sektor, im Handwerk oder im Marketing. Die Themen und Aufgabenbereiche variieren je nach Betrieb und bieten vielfältige Einblicke in verschiedene Berufsfelder. Auf den Seiten der Unternehmen oder Organisationen kannst du gezielt nach aktuellen Praktikumsstellen suchen. Die Bewertung deiner Bewerbungsunterlagen ist entscheidend für die Auswahl als Praktikant*in. Fördermöglichkeiten für Praktika bestehen oft durch Schulen oder andere Institutionen, die die berufliche Orientierung und Weiterbildung unterstützen.

Viele Unternehmen veröffentlichen Praktikumsstellen auf ihren Karriereseiten, bei Jobportalen oder über Hochschulnetzwerke. Doch auch Initiativbewerbungen sind bei Praktika oft erfolgreich – gerade in kleineren Betrieben, Start-ups oder gemeinnützigen Organisationen. Nutze zudem berufliche Kontakte, Alumni-Netzwerke oder Karriereevents deiner Hochschule.

Optimale Dauer eines Praktikums

Ein Praktikum sollte mindestens sechs Wochen dauern, damit du dich sinnvoll einarbeiten und eigenständig Aufgaben übernehmen kannst. Ideal sind zwei bis drei Monate. Die Arbeitszeit spielt dabei eine wichtige Rolle: Sie sollte so gestaltet sein, dass du ausreichend Zeit hast, um die betrieblichen Abläufe kennenzulernen und einen echten Lerneffekt zu erzielen. Längere Praktika (bis sechs Monate) bieten noch mehr Tiefe, müssen aber auch gut mit dem Studienverlauf vereinbar sein.

Zu kurze Praktika bergen das Risiko, dass du nur zuschaust, statt aktiv mitzuwirken. Bei zu langen Praktika ohne Perspektive kann es dagegen passieren, dass du als günstige Arbeitskraft ohne Lerneffekt eingesetzt wirst. Achte daher immer auf eine sinnvolle Aufgabenverteilung und sprich deine Erwartungen im Vorfeld klar an.

Vorbereitung auf das Praktikum: Ziele, Recherche und Erwartungen

Eine gute Vorbereitung ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Praktikum. Bevor du dich bewirbst, solltest du dir genau überlegen, welche Ziele du mit dem Praktikum verfolgst und welche Erwartungen du an die Zeit im Unternehmen oder in der Organisation hast. Überlege dir, in welchem Bereich du praktische Erfahrungen sammeln möchtest und welche Aufgaben dich besonders interessieren. So kannst du gezielt nach passenden Praktikumsstellen suchen und deine Bewerbung optimal ausrichten.

Informiere dich gründlich über das Unternehmen oder die Organisation, bei der du dein Praktikum absolvieren möchtest. Recherchiere, welche Möglichkeiten und Aufgaben dich dort erwarten und welche Anforderungen an Praktikant*innen gestellt werden. Ein gut strukturiertes Anschreiben und ein aussagekräftiger Lebenslauf sind entscheidend, um im Bewerbungsprozess zu überzeugen.

Durchführung des Praktikums: Tipps für den Arbeitsalltag

Ein erfolgreiches Praktikum lebt von einer guten Organisation und einer aktiven Herangehensweise im Arbeitsalltag. Erstelle dir zu Beginn einen klaren Zeitplan, in dem du deine Aufgaben und Ziele festhältst – so behältst du den Überblick und kannst deine Fortschritte besser einschätzen. Eine offene Kommunikation mit dem Praktikumsbetrieb ist dabei das A und O: Scheue dich nicht, Fragen zu stellen oder um Unterstützung zu bitten, wenn du unsicher bist. So kannst du Missverständnisse vermeiden und gezielt an deinen Aufgaben wachsen.

Abschluss und Ausblick: Feedback, Reflexion und Netzwerken

Mit dem Ende deines Praktikums beginnt ein neuer Abschnitt auf deinem Karriereweg. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um Feedback von deinem Praktikumsbetrieb einzuholen und deine eigenen Erfahrungen und neu gewonnenen Kenntnisse zu reflektieren. Überlege, welche Fähigkeiten du während des Praktikums ausbauen konntest und in welchen Bereichen du dich weiterentwickeln möchtest. Diese Reflexion hilft dir, deine nächsten Schritte gezielt zu planen und deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern.

Nutze die Möglichkeit, die während des Praktikums geknüpften Kontakte zu pflegen und dein berufliches Netzwerk auszubauen. Oft ergeben sich daraus neue Möglichkeiten – sei es ein Jobangebot, ein Einstieg in ein Traineeprogramm oder ein Volontariat in einer spannenden Branche. Praktika sind ein wertvoller Baustein für deine Karriere und bieten dir die Chance, verschiedene Bereiche und Branchen kennenzulernen. So kannst du herausfinden, welcher Beruf oder welches Unternehmen am besten zu dir passt.

Wie viele Praktika sind sinnvoll?

Hier gilt: Qualität vor Quantität. Zwei bis drei Praktika im Laufe des Studiums reichen meist aus, um einen soliden Einblick in verschiedene Berufsfelder zu erhalten. Praktika können in unterschiedlichen Themen und Bereichen absolviert werden, sodass du vielfältige Einblicke in verschiedene Aufgabenbereiche und Schwerpunkte erhältst. Wichtig ist, dass du gezielt auswählst, was zu deinen Interessen und Karrierezielen passt. Wiederholte Praktika im selben Bereich können eine Spezialisierung unterstreichen, während unterschiedliche Felder deine Vielseitigkeit zeigen.

Praktika helfen dir nicht nur bei der Berufswahl, sondern auch beim Aufbau eines professionellen Netzwerks. Oft entstehen durch Praktika erste Kontakte, die zu Werkstudierendenjobs, Abschlussarbeiten oder Festanstellungen führen.

Weiterbildung und Karriere nach dem Praktikum

Viele Praktikant*innen erhalten nach einem erfolgreichen Praktikum ein Jobangebot vom Praktikumsbetrieb oder werden für weitere Projekte empfohlen. Doch auch wenn das nicht der Fall ist, kannst du das Praktikum als Sprungbrett nutzen: Die gesammelten Kenntnisse und Erfahrungen machen sich nicht nur im Lebenslauf gut, sondern helfen dir auch, gezielt nach passenden Jobs, Stellenangeboten oder Ausbildungsplätzen in deiner Wunschbranche zu suchen.

Um deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, ist es sinnvoll, deine Fähigkeiten kontinuierlich weiterzuentwickeln – zum Beispiel durch die Teilnahme an Seminaren, Workshops oder Fortbildungen. Ein starkes Netzwerk in der Branche und der regelmäßige Austausch mit ehemaligen Kolleg*innen oder Arbeitgeber*innen können dir Türen zu neuen Möglichkeiten öffnen. Aktualisiere regelmäßig deinen Lebenslauf und dein Online-Profil, um für potenzielle Arbeitgeber*innen sichtbar zu bleiben. So nutzt du die Erfahrungen aus deinem Praktikum optimal und gestaltest aktiv deinen Weg in eine erfolgreiche Karriere.

 

Fazit: Mit Strategie zum Erfolg

Ein Praktikum ist mehr als ein Pflichttermin im Studium. Es ist eine echte Chance, dich auszuprobieren, Kontakte zu knüpfen und wichtige Schlüsselqualifikationen zu entwickeln. Informiere dich über Rechte und Pflichten, wähle bewusst aus und bereite deine Bewerbung sorgfältig vor. Überlege, was du fachlich und persönlich lernen möchtest, und suche gezielt nach Stellen, die dir das ermöglichen. So wird dein Praktikum zum Sprungbrett in die berufliche Zukunft – und nicht zur reinen Pflichtübung.

Nur wenn es länger als drei Monate dauert und du nicht mehr Schüler*in bist. Der Unterschied zwischen Pflichtpraktika und freiwilligen Praktika liegt darin, dass Pflichtpraktika Teil der Ausbildung sind und einer berufsbezogenen Verpflichtung unterliegen, während freiwillige Praktika meist zur Orientierung oder Weiterbildung dienen und andere arbeitsrechtliche Regelungen gelten.

Über Hochschulportale, Karrieremessen, Netzwerke und Jobbörsen. Es gibt eine große Vielfalt an Praktikumsstellen und Praktikumsplätzen in unterschiedlichen Bereichen, Betrieben und insbesondere auch in der IT-Branche. Viele Unternehmen stellen auf ihren Seiten detaillierte Informationen zu ihren Praktikumsangeboten bereit.

Ja, z. B. über Erasmus+, DAAD oder Eigeninitiative. Die Schule und verschiedene Schulen spielen eine wichtige Rolle bei der Organisation und Unterstützung von Auslandspraktika, insbesondere bei der Abstimmung mit Partnerbetrieben und der Anerkennung im Rahmen der Ausbildung.

Mit Anschreiben, Lebenslauf und ggf. Zeugnissen; zeige Motivation und Bezug zum Unternehmen. Die Bewerbung per E-Mail ist dabei ein gängiger und akzeptierter Weg.

Nur, wenn er relevante Tätigkeiten für dein Studien- oder Berufsziel enthält. Entscheidend ist, ob ein Dienstverhältnis besteht, welche Art von Arbeit du ausführst, ob die Tätigkeit Teil deiner Ausbildung ist und ob du praktische Erfahrungen im angestrebten Beruf sammelst.

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jobmensa Redaktion

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